Wir fuhren nach Lavant und dort weiter in den Ortsteil Wacht. Am Parkplatz vis-a-vis vom Beginn des Waldpfades wurden die Autos abgestellt und dann begann unsere Wanderung. Viele Holztierfiguren, Bänke, Pfähle, Hinweistafeln auf Bäume und Blumen, ein netter Teich, viele verschiedene Schwämme begleiteten uns auf den Waldweg. Ein besonderes Erlebnis war der kleine Bach, der normalerweise dort den Weg quert. Doch an diesem Tag war er etwas höher und ohne Übergang ein nasses Vergnügen. Werner hatte jedoch eine Idee und baute uns eine Behelfsbrücke. Super! Es gab für jeden etwas zu bestaunen und bewundern und so gelangten wir nach ca. 60 Minuten ans Ende des Pfades. Dort marschierten wir neben der Straße wieder retour bis zur Hinweistafel Frauenbach Wasserfall. Dort gingen wir hinein, bis wir zur orangefarbenen Fahne und zu einem Bundesheer-Diener kamen, der uns die Weiterwanderung aufgrund von „scharfer Munition“ verweigerte. Also wieder retour und mit Hilfe eines Autos konnten wir „trocken“ die überflutete Straße überqueren. Dann fuhren wir mit den Autos hinauf zum Parkplatz bei der Neuen Lavanter Kirche, wanderten hinauf zur Alten Kirche, über den Kirchbühel wieder hinunter zur Neuen Lavanter Kirche und nachdem wir kurz Stille gehalten haben, ging es mit den Autos wieder hinunter. Eingekehrt wurde in der Römerstube in Lavant.
Nette Runde!
Wetter: gut
Gehzeit: 1 ¾ Stunden
Personen: 10